Ausgewähltes Thema: Reduzierung des CO2‑Fußabdrucks im Bauwesen

Willkommen! Heute dreht sich alles darum, wie wir durch kluge Planung, bessere Materialien und gelebte Kreislaufwirtschaft den CO2‑Fußabdruck im Bauwesen spürbar senken. Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie unsere Updates.

Holz und Hybridlösungen clever einsetzen
Holz speichert biogenen Kohlenstoff und ermöglicht leichte Strukturen. In Hybridkonzepten trägt es Deckensysteme oder Kerne. Erzählen Sie, wie Sie Holzbauteile kombiniert haben, um Brandschutz, Akustik und Nachhaltigkeit auszubalancieren.
Recyclingbeton und klinkerarme Zemente
Rezyklate ersetzen natürliche Zuschläge, während CEM II, CEM III oder LC3 den Klinkeranteil senken. Teilen Sie Ihre Rezepturen und Baustellenerfahrungen, etwa zu Frühfestigkeiten, Pumpbarkeit und Qualitätssicherung bei wechselnden Rohstoffen.
Alternative Binder und lokale Materialien
Geopolymere, Lehmbau oder Kalkputze reduzieren Emissionen und schaffen gesunde Oberflächen. Berichten Sie, welche regionalen Materialien Sie erfolgreich skaliert haben – inklusive Lieferketten, Normen und Akzeptanz bei Bauherren.

Planungstools: LCA, EPD und BIM als CO2‑Kompass

Definieren Sie Systemgrenzen, importieren Sie Mengen, verknüpfen Sie Datensätze und vergleichen Sie Varianten. Welche Software nutzen Sie, und wie binden Sie LCA in Entwurfsiterationen ein? Teilen Sie Ihre besten Tipps.

Planungstools: LCA, EPD und BIM als CO2‑Kompass

EPDs unterscheiden Module A1–A3, A4–A5, B, C und D. Achten Sie auf Systemgrenzen und Datengüte. Schreiben Sie, welche EPD‑Daten Ihre Materialwahl zuletzt maßgeblich verändert haben und warum.

Entwurf: Weniger Material, mehr Leistung

Optimierte Spannweiten, Hohlkörperdecken oder Fachwerke sparen Tonnen Material. Welche Tools nutzen Sie für Topologie‑Optimierung, und wie überzeugen Sie Bauherren, dass weniger Material auch mehr Leistungsfähigkeit bedeuten kann?

Entwurf: Weniger Material, mehr Leistung

Präzision im Werk senkt Ausschuss, verkürzt Bauzeit und Fahrten. Berichten Sie über modulare Fassaden, Holzmodule oder serielles Sanieren – und wie Sie Toleranzen, Schnittstellen und Montageprozesse elegant gelöst haben.

Zirkularität: Bauen für Rückbau und Wiederverwendung

Schrauben statt kleben, sortenreine Schichten, zugängliche Verbindungen. Welche reversiblen Details haben Sie umgesetzt, und wie dokumentieren Sie sie, damit spätere Teams schnell und sicher demontieren können?

Zirkularität: Bauen für Rückbau und Wiederverwendung

Rückbaugebäude sind Materiallager. Teilen Sie Erfahrungen mit Bauteilbörsen, Prüfstatiken und Gewährleistung, wenn Träger, Türen oder Fassadenplatten aus Bestandsprojekten erneut eingesetzt werden – mit spürbarer CO2‑Ersparnis.

Zirkularität: Bauen für Rückbau und Wiederverwendung

Materialpässe verknüpfen Mengen, Herkunft, EPDs und Demontagehinweise. Schreiben Sie, welche Tools Sie nutzen und wie Sie Eigentümer überzeugen, Daten langfristig zu pflegen und zugänglich zu halten.

Zirkularität: Bauen für Rückbau und Wiederverwendung

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